Mauern werden eingerissen, Fenster und Tore versetzt, hundert Tonnen Bauschutt 
erzeugt und durch ökologische Baumaterialien ersetzt - alles in Eigenleistung.
Die Turnhalle wird zum eleganten Kunstmuseum. Aus den Klassenzimmern entstehen 
lichtdurchflutete Ateliers, ein Tanzstudio mit Holzschwingboden, eine spektakuläre 
Wohnung. Der Verwaltungsteil wird zu Zeichenstudio, Büro, Kunst- und Materialdepot, 
das ehemalige Feuerwehrgebäude zur Schmiede.
Der einstige Spiel- und Bolzplatz ist mittlerweile ein ahnsehlicher 
Skulpturenpark mit naturnahen Blumenwiesen, in dem die eigenen Bienen 
fleißig Honig sammeln.
Von Anfang an ist dieses Projekt beseelt von der Idee ein Lebenswerk zu schaffen, 
ein Refugium in dem Kunst, durchdrungen vom eigenen Leben und Schaffen 
ensteht, wächst und lebt.
kurz: Das Paradies

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