Im Jahr 2011 erwirbt Peter Heel zusammen mit seiner Partnerin Agnes Keil die ehemalige Grundschule des Dörfchens Engerazhofen im malerischen Westallgäu.

Das typische Gebäude der 60er-Jahre mit seinem knappen Hektar umliegenden Garten eignet sich bestens dazu, ein künstlerisches Lebensprojekt zu errichten.
Hier kommen Heels Talente als Künstler, Tüftler, begnadeter Handwerker und Erfinder voll zum Einsatz. Er agiert als Architekt, Innenarchitekt und Gartenplaner, als Designer für Möbel, Türen und Licht.
Die gemeinsam entwickelten Konzepte realisiert Heel selbst. Er verwendet das Gebäude in seiner Komplexität und Funktionalität als sein Bildhauermaterial, formt, prägt, verändert und durchdringt es mit seinem Stil und Geist - es entsteht ein Gesamtkunstwerk.